Klassik  Chor/Lied
Die Singphoniker & Christoph Hammer „Lieben muß ich, immer lieben...“ - Die Sehnsucht eines Königs OC 314 CD
1 Stück sofort lieferbar. Lieferung bis Mittwoch, 25. Juni 2025 Preis: 6,99 EURO

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FormatAudio CD
BestellnummerOC 314
Barcode4260034863149
LabelOehmsClassics
Erschienen am01.01.2010
Erscheinungsdatum01.01.2001
Verkaufsrang8483
Mitwirkende/rMusiker Komponist/en
  • Ascher, August
  • Brauchle, Josef Xaver
  • Henselt, Adoplphe
  • Huber, Nanette
  • Lachner, Franz
  • Lang, Josephine
  • Lenz, Leopold
  • Loehle, Franz Xaver
  • Mittermayer, Georg
  • Müller, Donat
  • Pocci, Franz von
  • Schinn, Georg
  • Schröfl, Johann Baptist
  • Stuntz, Joseph Hartmann

Hersteller/EU Verantwortliche Person

Hersteller
  • UnternehmensnameNAXOS DEUTSCHLAND Musik & Video Vertriebs-GmbH
  • AdresseGruber Straße 46b, 85586 Poing, DE
  • e-Mailinfo@naxos.de

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      Beschreibung weniger

      Die Singphoniker
      Christoph Hammer

      Die Sehnsucht eines Königs Ludwig I. von Bayern (1786–1868), die Romantik und Schloss Runkelstein

      Die Wahl, auf Schloss Runkelstein bei Bozen (Südtirol) eine temporäre Ausstellung über den Bayernkönig Ludwig I. (1786– 1868) zu gestalten, beruhte auf dem Vorhandensein eines verschollen geglaubten Gästebuches der Jahre 1833 bis 1862, welches als Ersteintragung den Besuch des Königs am 3. Juni 1833 beinhaltet. Dieses Verzeichnis mit insgesamt 2.000 Eintragungen stellt eines der wichtigsten Dokumente der Runkelsteiner Burggeschichte des 19. Jahrhunderts dar. Darüber hinaus ist es ein Beleg für den intellektuellen Austausch zwischen Nord und Süd im Zeitalter der Romantik. Was bewegte König Ludwig I. von Bayern das trutzige, hoch auf einem Porphyrfelsen gelegene und mit dem weltweit größten, noch erhaltenen, profanen mittelalterlichen Freskenzyklus geschmückte Schloss zu besuchen? Ein Tagebuchhinweis des Königs beantwortet diese Frage: „…als ich zurück von Runkelstein kam wohin ich ging Wandgemälde zu sehen. Görres, so wurde mir gesagt, hielt dafür dass sie das Nibelungenlied wären, die Namen Tristan etc. bezeugen das Gegenteil…“ So ist festzuhalten, dass der eilige Besuch Ludwigs I. auf einem Missverständnis beruhte, denn er glaubte den Nibelungenring vorzufinden, welcher sich als der Tristanzyklus entpuppte. Doch dieser Besuch 1833, dem ein zweiter 1841 folgte, bedeutete für das im Jahre 1237 erbaute und im 14. Jahrhundert bebilderte Runkelstein ein Erwachen aus einem Dornröschenschlaf. Die Begeisterung der Romantiker für Burgen, insbesondere für Runkelstein, folgte aus einer neuen Rezeption der vergangenen Jahrhunderte. Auf der Suche nach einer neuen „teutschen“ Identität erachtete man das Mittelalter als den idealen Zustand des Abendlandes in welchem die Kunst und Kultur Europas verwurzelt war.

      Obwohl für den König Ludwig I. von Bayern, sowie zur Zeit als Kronprinz, Tirol zwischen 1804 bis 1867 eigentlich nur Durchgangsland für seine Ziele in Venedig, Florenz und Rom war, erfüllte die nachfolgende Welle der Besucher des 19. Jahrhunderts die Burg mit neuem Leben und führte letztendlich durch den neugewonnenen Bekanntheitsgrad auch zu seiner Restauration durch Friedrich von Schmidt in den Jahren 1884–1888 im Auftrag des neuen Besitzers Kaiser Franz Joseph von Österreich, welcher dann im Jahre 1893 Schloss Runkelstein der Stadt Bozen schenkte und welches sich bis heute in ihrem Besitz befindet.

      Auch, wenn nachweislich die Besuche von Ludwig I. auf Runkelstein nur kurz waren, so mindert die Kürze der Zeit sicherlich nicht die Intensität seiner Erfahrung, denn beim zweiten Besuch am 24. Mai 1841 machte sich der König sogar zu Fuß auf den Weg nach Runkelstein, dessen zauberhafte Bilderwelt und einzigartiges Zeugnis der großen mittelalterlichen Kultur unseres Kontinentes anschließend von vielen nachfolgenden Künstlern studiert und kopiert wurde, wie ein Entwurf von 1880 (Georg Dehn) zu einem neuen Schlafgemach für Schloß Neuschwanstein mit vielen Freskenmotiven von Runkelstein für König Ludwig II. von Bayern beweist.

      Die „Spuren“, die Ludwig I. von Bayern hinterließ, finden sich nicht nur in der Erinnerung an ihn als beherzten Widersacher von Napoleon Bonaparte und Sympathisant des Tiroler und griechischen Freiheitskampfes, als Förderer und Mäzen der Künste, als Bauherr, der das Stadtbild von München prägte und der München zu einem europäischen Zentrum von Kunst und Wissenschaft machte, sondern auch als glühenden Verehrer des schönen Geschlechts. Darüber hinaus führen diese Spuren zu Ludwig I. als Bewahrer der Geschichtszeugnisse, wie es Herr Prof. Dr. Hubert Glaser in seinem Artikel zu dem Begleitbuch der Ausstellung beschreibt.

      Auch, wenn das Weltbild von König Ludwig I. von Bayern vom Wandel der Zeit neu gezeichnet wurde, so ist jedoch seine Aussage: „Was auf Bewußtseyn ruht, blos sicher stehet…“ auch der Schlüssel für eine sichere Zukunft der heutigen Generation.

      Für das Zustandekommen dieser CD im Rahmen der temporären Sonderausstellung über Ludwig I. von Bayern auf Schloss Runkelstein möchten wir im folgenden sehr herzlich danken: den großzügigen Sponsoren der Projekte von Schloss Runkelstein, dem Bayerischen Rundfunk und der Musikproduktion Dieter Oehms GmbH für die Produktion der CD und vor allem den Künstlern, dem Ensemble „Die Singphoniker“ und Herrn Christoph Hammer, sowie Helmut Balk und Margret Madelung, den privaten Leihgebern des originalen Hammerflügels (der wohl ursprünglich 1815 für die Münchner Residenz gebaut wurde) von Gregor Deiss, aber auch ganz besonders Herrn Dr. Gunter Joppig, Leiter des Musikinstrumentenmuseums des Münchner Stadtmuseums, für die kooperative und erfolgreiche Zusammenarbeit. Abschließend noch herzlichen Dank für die organisatorische Mitarbeit an Frau Katja Luterotti und Frau Hannelore Schettler.

      Univ. Doz. DDr. Helmut Rizzolli Stadtrat der Stadtgemeinde Bozen für Wirtschaft, Tourismus, Schlösser Runkelstein und Maretsch
      André Bechtold Projektleiter der Schlösser Runkelstein und Maretsch


      Ludwig I. als vertonter Dichter

      Von frühester Jugend an hatte Ludwig damit begonnen, seine Gedanken und Beobachtungen in Verse zu fassen, vielleicht um – wie einige Biographen vermuten – sein Stottern zu kompensieren. Sein Vater Max Joseph, Pfalzgraf von Zweibrücken-Birkenfeld und Befehlshaber eines französischen Regiments zum Zeitpunkt von Ludwigs Geburt am 25. August 1786, wurde in der Nachfolge von Karl Theodor 1799 Kurfürst von Bayern und übernahm die Regimentsgeschäfte in München, allerdings nicht ohne seinen Berater aus pfalzgräflichen Zeiten, den Freiherrn von Montgelas. Obwohl dem leutseligen Max Joseph stets eine intellektuelle Schlichtheit nachgesagt wurde, ließ er seinem Sohn eine gediegene Ausbildung an den Universitäten Landshut und Göttingen zuteil werden, die dieser von 1803 an besuchte. Neben Staatsrecht und Geschichte wurden vor allem moderne Sprachen studiert, deutsche „Theaterstücke ins Französische, französische Lustspiele ins Spanische (übersetzt), ferner russische, englische und italienische Sprachübungen (gepflegt). Vor diesem mit größtem Eifer und Erfolg betriebenen Studium der modernen Sprachen traten jedoch die antikklassischen Sprachen, das Lateinische und Griechische, mehr zurück, die er erst später als Kronprinz aus eigenem Antrieb und mit staunenswerter Ausdauer sich aneignete. Daneben wurde auch Musik und Zeichnen betrieben und die militärische Ausbildung keineswegs vernachlässigt. (…) Und so erhielt denn Kurprinz Ludwig eine sorgfältige wissenschaftliche Ausbildung, wie sie in dieser umfassenden Vielseitigkeit bis dahin noch kein bayerischer Monarch genossen hatte.“ 1 Die sich anschließenden immer wiederkehrenden Italienreisen vertieften und festigten seine Eindrücke und ließen den nunmehrigen Kronprinzen zu einem bedeutenden Kunstsammler werden, nachdem Bayern durch Napoleon 1806 zum Königreich erhoben worden war. Während der Kronprinz in Opposition zum Königtum und zur Landespolitik seines Vaters Max I. Joseph im Zeitraum von 1808 bis 1820 die drei Schauspiele „Otto“, „Teutschlands Errettung“ und „Conradin“ niederschrieb, die er allerdings nie zum Druck freigab 2, veröffentlichte König Ludwig I. – er hatte 1825 die Nachfolge seines Vaters angetreten – nach längerer Vorbereitung Anfang März 1829 einen ersten Band seiner Gedichte in einer Auflage von 1500 Exemplaren. Johann Peter Eckermann (1792–1854) besuchte am 8. April 1829 Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), der soeben einen Brief Ludwigs I. aus Rom erhalten hatte. Eckermann notierte: „Ich wollte nur,“ fuhr Goethe fort, „daß des Königs ,Gedichte’ jetzt da wären, damit ich in meiner Antwort etwas darüber sagen könnte. Nach dem Wenigen zu schließen, was ich von ihm gelesen, werden die Gedichte gut sein. In der Form und Behandlung hat er viel von Schiller, und wenn er nun in so prächtigem Gefäße uns den Gehalt eines hohen Gemüths zu geben hat, so läßt sich mit Recht viel Treffliches erwarten.“ 3 Goethe äußerte sich in seinem Antwortschreiben vom 13. April 1829 über den Gedichtband gegenüber seinem Gönner in devoter Haltung: “Die Gabe der Dichtkunst hat das eigene besonders darin, daß sie den Besitzer nötigt, sich selbst zu enthüllen. Dichterische Äußerungen sind unwillkürliche Bekenntnisse, in welchen unser Inneres sich aufschließt und zugleich unsere Verhältnisse nach außen sich ergeben.“ 4 Dagegen spottet Heinrich Heine (1797–1856), der aus seiner politischen Gegnerschaft keinen Hehl macht, in dem folgenden Vierzeiler: „Herr Ludwig ist ein großer Poet, Und singt er, so stürzt Apollo Vor ihm auf die Knie und bittet und fleht: ,Halt ein! Ich werde sonst toll, o!’“ 5

      Immerhin würdigt die Literaturwissenschaft noch im 20. Jahrhundert die Begeisterung Ludwigs I. für die Antike: „Als Hauptvertreter des Philhellenismus in der deutschen Lyrik sind König Ludwig I von Bayern (1786 – 1868), die beiden Schwaben Wilhelm Waiblinger in eigenen ,Lieder der Griechen’ (1823) und Gustav Pfizer, Heinrich Stieglitz, vor allen aber der schon 1827 als erst Dreiunddreißigjähriger verstorbene Dessauer Gymnasiallehrer Wilhelm Müller zu rühmen.“ 6 Das starke Interesse, dass der erste Gedichtband Ludwig I. in der Öffentlichkeit hervorrief, veranlasste den Münchner Hofmusikalienhändler Sebastian Pacher schon im selben Jahr 1829 in dem von ihm 1827 übernommenen Musikverlag Falter & Sohn Gedichte Seiner Majestät des Königs Ludwig von Bayern herauszugeben in Vertonungen von Komponistinnen und Komponisten aus dem Umfeld des Königs und des Verlegers. Joseph Hartmann Stuntz (1793–1859) war von 1825–1837 Hofkapellmeister unter Ludwig I. Franz Lachner (1803–1890) hatte von 1836 an bis 1867 die Position eines Generalmusikdirektors an der Hofkapelle inne. Beide galten auch als renommierte Komponisten. Leopold Lenz (1803–1862) hatte in Berlin eine Ausbildung als Baritonsänger erhalten und wurde bereits in jungen Jahren in München zunächst als königlicher Hofkapell- und Theatersänger engagiert und stieg 1841 zum Regisseur der königlichen Oper auf, 1846 zum Professor für Gesang am Münchner Konservatorium ernannt, trat er 1848 von der Bühne ab und wirkte zurückgezogen nur noch als Privatgesangslehrer. Als Tenor trat auch von 1818 an Franz Xaver Löhle (1792–1837) in der Hofoper auf, leitete von 1828–1834 den Münchner Liederkreis und widmete sich nach seiner Pensionierung dem Sängernachwuchs. Georg Mittermayr (1783–?) genoss als Bass und Schauspieler einen gleichermaßen legendären Ruf. 1805 zum Hofsänger ernannt wurde er im darauf folgenden Jahr auch am Königlichen Hoftheater in München angestellt. Joseph Xaver Brauchle ist lexikalisch lediglich nachweisbar als „ein Tonkünstler, welcher aus Bayern gebürtig war und um 1820 in Wien, um 1830 in München lebte, wo er auch gestorben zu sein scheint. Seine Gattin hatte den Ruf einer trefflichen Harfenspielerin.“ 7 Elise Brauchle geb. Dreßler trat 1828 in Georg Schinn (1768–1833) war Kompositionsschüler von Michael Haydn in Salzburg und wurde am 2. September 1808 „Wals Hofmusikus bei der Alt-Viole im Königl. Orchester zu München angestellt“ 8 nachdem er drei Probespiele auf der Violine, der Flöte und der Bratsche abgelegt hatte. Bemerkenswert ist weiterhin, dass sich auch zwei Komponistinnen an den Huldigungsvertonungen beteiligten. Von Nanette Huber erschienen 1822 als Opus 1 Variations pour Pianoforte im Verlag Falter & Sohn in München, was darauf schließen lässt, dass sie eine gewandte Klavierspielerin war. Josephine Lang (1815–1880) wurde in München geboren und galt als pianistisches Wunderkind. Sie erhielt von Mendelssohn-Bartholdy Kompositionsunterricht und veröffentlichte mehr als 30 Liedersammlungen. 1807 erhielt sie in München eine Anstellung als Hofschauspielerin. Donat Müller (1804–?) wirkte in Augsburg als Musikdirektor an verschieden Kirchen. Die interessanteste Persönlichkeit ist zweifellos der Franz Graf von Pocci (1807–1876) mit vielen Talenten versehen, als Dichter, Zeichner, Puppenspieler und Musiker gleichermaßen begabt, wurde der „Kasperl-Graf’ von Ludwig I. 1830 zum Zeremonienmeister und 1847 zu seinem Hofmusikintendanten ernannt. Robert Schumann bemerkte über zwei seiner Klaviersonaten: „der Herr Graf hat sehr viel Talent, aber wenig studiert“ 9, während er den zwölf Etüden von Adolphe Henselt (1814–1889) in seiner Kritik von 1838 bescheinigt: „So sind wir denn um ein treffliches Werk reicher und selten werden wohl die Meinungen über den Wert einer Erscheinung sich so ungeteilt aussprechen.“ 10

      1) Hans Reidelbach: König Ludwig I. von Bayern und seine Kunstschöpfungen zu allerhöchst dessen hundertjähriger Geburtstagsfeier geschildert, München
      1888, S. 17 2) Erstveröffentlichung: Schauspiele von König Ludwig I. aus der Handschrift übertragen und bearbeitet von Ursula Huber, herausgegeben von Johannes Erichson in: „Vorwärts, vorwärts sollst du schauen“ . Geschichte, Politik und Kunst unter Ludwig I. Bd. 3, München 1986 (= Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur Nr. 10/86 hrsg. von Claus Grimm)
      3) Ludwig Trost: König Ludwig I. von Bayern in seinen Briefen an seinen Sohn, den König Otto von Griechenland. Bamberg 1891, S. 101 4) Egon Caesar Conte Corti: Ludwig I. von Bayern, München 1937, S. 342
      5) Dass. S. 341
      6) Friedrich Vogt und Max Koch: Geschichte der Deutschen Literatur von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Dritter Band. Leipzig und Wien 1920, S. 91
      7) Mendel-Reissmann: Tonkünstlerlexikon, Band 2, S. 173
      8) Felix Joseph Lipowsky: Baierisches Musik-Lexikon, S. 308
      9) Robert Schumann: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker hrsg. von Dr. Heinrich Simon, Erster Band, Leipzig 1888, S. 113
      10) dasselbe, Zweiter Band, S. 145
      Gunther Joppig

      Titelliste weniger

      CD 1
      • 1.Leopold Lenz (1803–1862): Liebessehnen 702:39
      • 2.Leopold Lenz: Die Schnell Fliehenden 102:22
      • 3.Leopold Lenz: An die Liebende 701:42
      • 4.Nanette Huber (?): Liebesklage 202:39
      • 5.Adolphe Henselt (1814–1889): Duo01:49
      • 6.Joseph Hartmann Stuntz (1793–1859) : An meine Frau 703:32
      • 7.Leopold Lenz: Des Gärtners Lied 302:25
      • 8.Franz Xaver Loehle (1792–1837): Liebesklage 601:51
      • 9.Georg Mittermayer (1783–?): An die Liebenden 301:23
      • 10.Franz Lachner (1803–1890): Klavierstück Op.109, Nr. 503:49
      • 11.August Ascher (?): Liebessehnen 402:51
      • 12.Joseph Hartmann Stuntz: Wiegenlied 103:14
      • 13.Franz Lachner: Klavierstück Op.109, Nr. 401:37
      • 14.Georg Schinn (1768–1833): Die Nonne in Himmelspforten 702:57
      • 15.Donat Müller (1804–?): Steter Kampf 503:51
      • 16.Georg Schinn: Die Nonne in Himmelspforten 403:24
      • 17.Franz Lachner: Klavierstück Op.109, Nr. 602:38
      • 18.Leopold Lenz: Abschied im Herbst 201:39
      • 19.Josef Xaver Brauchle (?): Erinnerung an Rom 603:41
      • 20.Josephine Lang (1815–1880): Das Asyl 103:46
      • 21.Franz von Pocci (1807–1876): Gondoliera 1, 3, 803:05
      • 22.Josephine Lang (1815–1880): Nachtgesang03:27
      • Hubert Nettinger 1
        Ludwig Thomas 2
        Michael Mantaj 3
        Alfons Brandl 4
        Christian Schmidt 5
        Quartett 6
        Quartett & Klavier 7
        Klavier 8
        • Total:01:00:21