Klassik  Sinfonische Musik
Kurpfälzisches Kammerorchester & Ulrich Herkenhoff & Frank Zacher Cinema Concertante OC 785 CD
1 Stück sofort lieferbar. Lieferung bis Freitag, 9. Mai 2025 Preis: 12,99 EURO

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FormatAudio CD
BestellnummerOC 785
Barcode4260034867857
LabelOehmsClassics
Erschienen am11.01.2011
Verkaufsrang13136
Mitwirkende/rMusiker Komponist/en
  • Bacalov, Luis
  • Bernstein, Elmer
  • Enya
  • Godwin, Ron
  • Hess, Nigel
  • Keller, Matthias
  • Mancini, Henry
  • Morricone, Ennio
  • Reiser, Niki
  • Rota, Nino
  • Shore, Howard
  • Tiersen, Yann
  • Yared, Gabriel

Hersteller/EU Verantwortliche Person

Hersteller
  • UnternehmensnameNAXOS DEUTSCHLAND Musik & Video Vertriebs-GmbH
  • AdresseGruber Straße 46b, 85586 Poing, DE
  • e-Mailinfo@naxos.de

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      Beschreibung weniger

      Cinema Concertante

      Howard Shore: „In Dreams“ (Der Herr der Ringe)
      Elmer Bernstein: Zeit der Unschuld
      Gabriel Yared: „Convento di Sant’Anna“ (Der Englische Patient)
      Ennio Morricone: „Nuovo Cinema Morricone“ (Suite): Allein gegen die Mafia – Es war einmal in Amerika – The Mission – Sacco und Vanzetti – Der Profi
      Nino Rota: „Walzer“, „Liebesthema“ (Der Pate)
      Yann Tiersen: Die fabelhafte Welt der Amélie
      Enya: „May it be“ (Der Herr der Ringe)
      Niki Reiser: Jenseits der Stille
      Nigel Hess: Der Duft von Lavendel
      Ennio Morricone: La Califfa
      Ron Godwin: Miss Marple
      Luis Bacalov: Il Postino
      Henry Mancini: The Pink Panther
      Matthias Keller: „Elise goes to Hollywood“

      Kurpfälzisches Kammerorchester
      Frank Zacher, Dirigent
      Ulrich Herkenhoff, Panflöte

      Während Filmmusik in der Regel einen hochkomplexen Bearbeitungsmarathon durch diverse Studioapparaturen durchläuft, sodass die beteiligten Musiker am Ende nur noch das Ausgangsmaterial für den „Soundtrack“ bereitstellen, erobern die Interpreten hier gewissermaßen ihre Musik „zurück“: Das Kurpfälzische Kammerorchester spielt berühmte Stücke der neueren Filmgeschichte in Bearbeitungen, die ihm von Matthias Keller „auf den Leib“ geschrieben wurden. Für besondere Klangfarben sorgt bei einem Teil des Programms die Panflöte, gespielt von Ulrich Herkenhoff. Eine eigene musikalische Gestalt bekommen gerade die ursprünglich großorchestral gedachten Kompositionen in dieser Einspielung durch die Reduktion auf die kleine Besetzung des Kammerorchesters, die jedem Musiker eine interpretatorische Verantwortung abverlangt und somit den Originalsoundtracks eine kammermusikalische Direktheit und Intimität verleiht.

      Filmmusik für Kammerorchester

      Filmmusik: im Kino ist sie allgegenwärtig, aber in aller Regel auch namenlos. Das gilt vor allem für diejenigen, die sie zum Klingen bringen, denn Soundtracks entstehen für gewöhnlich in akustisch optimierten Studios, gespielt von eigens zusammengestellten Orchestern, und rechnen mit den inzwischen schier grenzenlosen Möglichkeiten der Nachbearbeitung, der so genannten post production. Die Musiker liefern hierzu lediglich das Ausgangsmaterial.

      Cinema Concertante dagegen verfolgt einen anderen Ansatz. Hier sind es die Musiker des Kurpfälzischen Kammerorchesters Mannheim, die sich dem Thema Filmmusik als Interpreten nähern, in eigens für sie eingerichteten Arrangements. Die Ausgangsidee hierzu entstand auf dem Konzertpodium, wo die Suite Nuovo Cinema Morricone, eingebettet in einen klassischen Konzertabend, derart enthusiastische Reaktionen beim Publikum auslöste, dass man beschloss, ein ganzes Programm mit Filmkompositionen zu gestalten. Dass hierbei nur handverlesene Stücke von Meistern dieser Gattung in Frage kamen, schien obligatorisch. Schließlich genießt das Kurpfälzische Kammerorchester einen ausgezeichneten Ruf und begreift diese Tradition als Verpflichtung und Herausforderung, wo es um das Entwickeln neuer Ideen geht. Neu aber war diese Idee nicht nur aus Sicht der Musikerinnen und Musiker des Orchesters. Innovativ scheint dieses Filmmusik-Konzept vielmehr auch für das Konzertpodium. Denn bisherige cineastische Konzerte wandten sich fast ausschließlich an Freunde von Originalsoundtracks, die mit entsprechender Erwartungshaltung dem Ereignis entgegenfiebern – man denke an die weltweite Tournee von Howard Shores »Herr der Ringe«-Musik oder an diejenige von John Williams’ »Star Wars«-Komposition. Selten dagegen wagte jemand auf diesem Gebiet die kammermusikalische Verkleinerung.

      Dabei entsteht eigentlich erst hier die Herausforderung für den Interpreten, zu den einzelnen Stücken musikalisch Stellung zu beziehen; stärker jedenfalls als im Nachahmen originaler, groß besetzter Soundtracks der akustischen Superlative.

      Bei Cinema Concertante wird manches sehr viel persönlicher und im besten Sinn musikalisch präsent. Schon der Auftakt, Howard Shores In Dreams aus »Der Herr der Ringe« (2001), ist ein akustischer Großauftritt mit eingeschränkten orchestralen Mitteln.

      Und anstelle des ursprünglichen Knabensoprans singt hier die Panflöte jene Melodie, auf die der Originaltext lautet: »When the cold of winter comes«.

      Elmer Bernsteins The Age of Innocence wiederum, komponiert zum gleichnamigen Sittengemälde von Martin Scorsese (1993) und stilistisch unweit von Johannes Brahms angesiedelt, erklingt im Film selbst mit Violoncello als Hauptinstrument, wurde allerdings später auch von Itzhak Perlman in einer Version für Violine und Orchester eingespielt.

      Ganz im Stile Johann Sebastian Bachs komponierte der aus Beirut stammende Gabriel Yared sein Convento di Sant’Anna für den Film »Der englische Patient« (1996). Ausgangspunkt hierfür war Bachs Aria aus den Goldberg- Variationen, die im Film selbst erklingt, gespielt auf einem ramponierten Flügel, und die nach Vorstellung von Regisseur Anthony Minghella ursprünglich auch zum Abspann nochmals hätte erklingen sollen. Yared jedoch bot ihm als Alternative sein eigenes Stück an – ein hinreißendes barockes Thema, orchestral gewürzt mit einigen romantischen Zutaten.

      Um bei Bach zu bleiben: Eine große Barock-Affinität zeigt auch Ennio Morricone in vielen seiner Filmpartituren. Sei es die Lust an barocken Sequenzierungen, das Arbeiten mit kontrapunktischen Techniken oder auch nur die Verwendung des Cembalos als immer wieder anzutreffendes Instrument. Prototypisch schon das Thema zur Fernsehserie »Allein gegen die Mafia (La Piovra)« (1985 – 2 001), mit dem die Suite Nuovo Cinema Morricone beginnt: sakral-barocker Schauder, kombiniert mit dem theatralischen Gestus der italienischen Oper. Es folgt, nicht minder opernhaft, das hochromantische Deborah-Thema aus Sergio Leones »Es war einmal in Amerika « (1984). Daran anschließend erklingt das Oboenthema des Jesuitenpaters Gabriel (Jeremy Irons) aus Roland Joffés »Die Mission« (1986), einem Missionsdrama, angesiedelt vor authentisch-historischem Hintergrund im Lateinamerika des 18. Jahrhunderts. Durch und durch barock geprägt ist auch das nächste Thema, das Here’s to you aus Giuliano Montaldos »Sacco und Vanzetti« (1971) – eine Melodie, die seinerzeit die Sängerin Joan Baez in die Hitparaden katapultierte –; das Ganze gestützt von einem Ciaconne-artigen Grundgerüst. In der vorliegenden Bearbeitung blieb es freilich nicht beim wiederholten Absingen der Melodie allein; vielmehr wurden, anstelle des original zu hörenden Schlagzeugs, figurative Elemente eingefügt wie beispielsweise der kleine konzertante Dialog von Panflöte und Solovioline.

      Nicht minder hitverdächtig ist auch das hieran anknüpfende Thema aus »Der Profi« (1981) mit Jean-Paul Belmondo in der Titelrolle. Und schließlich, als Morricones originäres Panflötenthema, Cockey’s Song, nochmals aus »Es war einmal in Amerika«.

      Eine weitere Ikone der italienischen Filmmusik ist Nino Rota. Sein Walzer mit nachfolgendem Liebesthema aus dem Film »Der Pate« (1972) stehen hier als Hommage an einen großen neoklassizistischen Komponisten, der beileibe nicht nur Filmmusik schuf, aber gerade hierdurch zu Weltruhm gelangte. Der burleske Walzer aus dem Film »Die fabelhafte Welt der Amélie« (2001) wiederum machte praktisch über Nacht den französischen Komponisten und Multiinstrumentalisten Yann Tiersen bekannt und führte zu zahllosen Adaptionen auch für den häuslichen Klaviergebrauch. Dies gilt in ähnlicher Weise für die nächsten beiden Nummern, das May it be, das die irische Sängerin Enya zum Abspann des ersten Teils der »Herr der Ringe«- Trilogie (2001) beigesteuert hat, und für »Jenseits der Stille« (1996) – eine Musik, für die der Schweizer Komponist Niki Reiser mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet wurde.

      Ähnlich wie in Caroline Links »Jenseits der Stille« hat auch in »Der Duft von Lavendel« (2004) ein Musikinstrument entscheidenden Anteil an der Handlung. Ist es im ersten Fall die Klarinette, die von der Hauptfigur Lara (Sylvie Testud) gespielt wird, so mimt in »Der Duft von Lavendel« Daniel Brühl einen jungen Schiffbrüchigen namens Andrzej, der an der englischen Küste aufgelesen wird und sich als äußerst talentierter Geigenvirtuose entpuppt. Das Thema von Nigel Hess, der übrigens ein Großneffe der britischen Pianistin Myra Hess ist, wurde für den Originalsoundtrack von Joshua Bell eingespielt. Mit La Califfa für den gleichnamigen Film von Alberto Bevilacqua (1970) schuf Ennio Morricone ein weiteres Solostück für die Oboe, das für die vorliegende Aufnahme zu einem Duett für Oboe und Panflöte ausgebaut wurde.

      Auch das Oscar®-prämierte Hauptthema zu »Der Postmann« (1994), komponiert von dem aus Argentinien stammenden Luis Bacalov, ist hier als Duett zu hören; diesmal zwischen Panflöte und Klarinette, während das Original dem Bandoneon gewidmet ist. In erfrischendem Kontrast zu solch lyrisch-verträumten Filmmusiken stehen Ron Goodwins unverwüstliches Miss Marple-Thema, komponiert zur gleichnamigen britischen Serie (1961 – 64) mit Margaret Rutherford, und Henry Mancinis Pink Panther-Thema (1964), das dem Solisten Ulrich Herkenhoff und den Musikern des Kurpfälzischen Kammerorchesters zugleich Gelegenheit bot, ihr Können auch auf swingendem Terrain unter Beweis zu stellen. Wobei in beiden Fällen, im Unterschied zu den »Originalen «, bewusst auf das Schlagzeug verzichtet wurde.

      Den augenzwinkernden Abschluss dieses Filmmusik-Albums bildet die kleine Suite Elise goes to Hollywood: ein reines Streicherstück, in dem Beethovens Für Elise gewissermaßen auf filmmusikalische Abwege gerät und von John Williams’ »Jurassic Park« (1993) über Bernard Herrmanns »Psycho«-Musik (1960) zu Jerry Goldsmiths »Basic Instinct« (1992) und Nino Rotas »Der Pate« (1972) weitergereicht wird, um schließlich mit Morricones »Spiel mir das Lied vom Tod« (1968) irgendwo im Monument Valley von Arizona zu landen – in versöhnlichem Dur immerhin!

      Matthias Keller
      Frank Zacher
      Frank Zacher wurde in Halle / Saale geboren und erhielt bereits als Kind Klavier- und Geigenunterricht. Sein Dirigierstudium absolvierte er an der Hochschule für Musik »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig. Ergänzende Studien und Meisterkurse führten ihn u. a. zu Kurt Masur, Helmuth Rilling, Jorma Panula und Gennady Rohzdestvensky. Nach seiner Kapellmeistertätigkeit am Theater Plauen wechselte er als 1. Kapellmeister und stellvertretender GMD an das Landestheater Neustrelitz, wo er die Leitung der Neubrandenburger Philharmonie übernahm.

      Im Februar 2 003 debütierte er in der Berliner Philharmonie als Gast der Berliner Symphoniker. Weitere Gastdirigate führten ihn u. a. zur Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, zur Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck und zur Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Von 2 005 bis 2 006 war er Chefdirigent des Neuen Sinfonieorchesters Berlin.
      Seit Februar 2 007 ist er Chefdirigent des Preußischen Kammerorchesters mit Sitz in Prenzlau und hatte im August desselben Jahres sein Debüt an der Neuköllner Oper Berlin als Dirigent der vielbeachteten Uraufführung der Moshammeroper (Hammerthaler / Nelissen). Zusammen mit Ulrich Herkenhoff als Solist gastierte er bereits im Rahmen verschiedener Veranstaltungen und Festivals.

      Ulrich Herkenhoff
      Ulrich Herkenhoff, geboren 1966 in Osnabrück, erhielt bereits in frühester Kindheit Klavierunterricht. Das Panflötenspiel erlernte er als Autodidakt im Alter von vierzehn Jahren. Es folgte ein Querflötenstudium am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium mit anschließender künstlerischer Reifeprüfung – auf der Panflöte. Besondere Förderung auf dem Gebiet der rumänischen Folklore erfuhr Herkenhoff durch den Schweizer Musikethnologen Marcel Cellier. Er ist u. a. Träger des »Bayerischen Staatsförderpreises für junge Künstler« und des »Echo Klassik « als Instrumentalist des Jahres 2000.

      Auf filmmusikalischem Gebiet wirkte Herkenhoff u. a. mit an der Oscar®- prämierten Musik zu »Der Herr der Ringe – die Rückkehr des Königs« (2003) und an Ennio Morricones Soundtrack zu »Fateless« (»Roman eines Schicksallosen«, 2 005). Gemeinsam mit Morricone trat er auch bei dessen Deutschland-Debüt in der Münchner Philharmonie 2 004 und in der Arena di Verona auf. Seine Instrumente fertigt Herkenhoff selbst.

      Kurpfälzisches Kammerorchester
      Als Nachfolger der Kurfürstlichen Hofkapelle des Kurfürsten Carl Theodor pflegt das Kurpfälzische Kammerorchester seit 1952 das musikalische Erbe der »Mannheimer Schule« (1743 – 1778). Dieser Entwicklung, deren Innovationspotential neue Maßstäbe in der europäischen Musikgeschichte setzte, fühlt sich das Orchester eng verbunden.

      Auftritte in nationalen Konzertzentren wie der Alten Oper Frankfurt / Main, dem Gasteig München, der Glocke Bremen, der Unteren Frauenkirche Dresden, der Philharmonie Köln und der Philharmonie Berlin sowie die Gastspieleinladungen zu nationalen und internationalen Festivals dokumentieren das hohe künstlerische Niveau der über achtzig Konzerte pro Jahr. Konzertreisen durch ganz Europa, Südamerika, Nordafrika und Israel spiegeln die internationale Bedeutung des KKO wider.

      Viele hundert Rundfunkaufnahmen, Fernsehmitschnitte, Schallplatten- und CD-Produktionen zeugen von der Brillanz dieses Klangkörpers. Das breite Repertoire vom Barock bis zur Musik der Gegenwart unterstreicht die Qualität der Orchestermusiker. Zudem folgen herausragende Künstler gerne der Einladung des Orchesters.

      Die eigenen Konzertreihen in der Metropolregion Rhein-Neckar – an historischen Orten aufgeführt – lassen heute damaligen Glanz am Hofe ahnen und seine musikalische Tradition leben. So ist das KKO bereits heute der Klangkörper der Metropolregion Rhein- Neckar, der von den Ländern Baden- Württemberg und Rheinland-Pfalz, den Kommunen Mannheim und Ludwigshafen, dem Bezirksverband Pfalz, Sponsoren, dem Verein zur Förderung des KKO und den Orchesterpaten, die sich aus bekannten Persönlichkeiten und Unternehmen der Region zusammensetzen, unterstützt wird.

      Musikfreunde in der ganzen Welt assoziieren die »Mannheimer Schule« mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester.

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      CD 1
      • 1.Howard Shore (*1946) »In Dreams« (Der Herr der Ringe / The Lord of the Rings)02:54
      • 2.Elmer Bernstein Zeit der Unschuld / The Age of Innocence03:34
      • 3.Gabriel Yared (*1949) »Convento di Sant’Anna« (Der Englische Patient / The English Patient)03:26
      • 4.Ennio Morricone (*1928) »Nuovo Cinema Morricone« (Suite)18:04
      • 5.Nino Rota (1911 – 1979) Der Pate / The Godfather: Walzer / Waltz02:24
      • 6.Nino Rota Der Pate / The Godfather: Liebesthema / Love Theme02:52
      • 7.Yann Tiersen (*1970) Die fabelhafte Welt der Amélie / Le fabuleux destin d’Amélie Poulain02:26
      • 8.Enya (*1961) »May it be« (Der Herr der Ringe / The Lord of the Rings)03:35
      • 9.Niki Reiser (*1958) Jenseits der Stille / Beyond Silence04:17
      • 10.Nigel Hess (*1953) Der Duft von Lavendel / Ladies in Lavender03:49
      • 11.Ennio Morricone La Califfa04:32
      • 12.Ron Godwin (1925 – 2 003) Miss Marple03:39
      • 13.Luis Bacalov (*1933) Il Postino / The Postman05:01
      • 14.Henry Mancini (1924 – 1994) Pink Panther03:02
      • 15.Matthias Keller (*1956) »Elise goes to Hollywood«05:40
      • Total:01:09:15