Klassik  Chor/Lied
Die Singphoniker Fragile: A Requiem for Male Voices OC 817 CD
1 Stück sofort lieferbar. Lieferung bis Dienstag, 6. Mai 2025 Preis: 13,98 EURO

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FormatAudio CD
BestellnummerOC 817
Barcode4260034868175
LabelOehmsClassics
Erschienen am02.09.2010
Verkaufsrang18058
Mitwirkende/rMusiker

Hersteller/EU Verantwortliche Person

Hersteller
  • UnternehmensnameNAXOS DEUTSCHLAND Musik & Video Vertriebs-GmbH
  • AdresseGruber Straße 46b, 85586 Poing, DE
  • e-Mailinfo@naxos.de

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      Beschreibung weniger

      Fragile


      A Requiem for Male Voices Pierre de la Rue (1460?–1518): Missa pro fi delibus defunctis Ludwig Thomas · Sting · Kurt Weill · Einojuhani Rautavaara Hans Schanderl · Knut Nystedt · Eric Clapton Die Singphoniker

      Fragile – der berühmte Song von Stings Album „Nothing Like the Sun“ ist titelgebend für die neue CD des Vokalsextetts „Die Singphoniker“. Der Renaissance-Komponist Pierre de la Rue steht mit seiner Totenmesse „Missa pro fidelibus defunctis“ im Zentrum eines Programms, das sich mit der Endlichkeit menschlichen Daseins auseinandersetzt. Die Gruppe schafft einen Raum der Kontemplation zu einem der grundlegenden Themen aller Zeiten, wobei sie der um 1500 entstandenen Messe Musik unserer Zeit gegenüber stellt. Stings „Fragile“ zählt dazu ebenso wie Musik des finnischen Komponisten Einojuhani Rautavaara und von Kurt Weill, aber auch ein Gospelsong wie „Deep River“ und Eric Claptons „Tears in Heaven“.
      Die Singphoniker wurden erst kürzlich in mehreren Positionen neu besetzt und pflegen nun mit verjüngten Kräften alte Tugenden. Charakteristisch ist die schier entwaffnende Leichtigkeit der mit einem Countertenor besetzten Oberstimme auf dem kraftvollen, ungeheuer farbenreichen Fundament vom Bass bis zu den Tenören. Bei den Singphonikern verliert die sogenannte „Leichte Musik“ alles oberflächliche, und das „ernste“ Repertoire wird mit einer Selbstverständlichkeit präsentiert, die alle Schwellen vergessen macht.

      fragile
      Begegnung


      Für ein Konzert sollten wir de la Rues Missa pro fidelibus defunctis einstudieren – ein Requiem der Renaissance. Vorher hatten wir kaum etwas über Komposition und Komponisten gehört. Immer neugierig auf Unbekanntes gingen wir die Sache an. Nachdem die Noten auszugraben schon nicht ganz einfach war, warf eine erste Leseprobe eine ganze Reihe aufführungspraktischer Fragen auf. Der Notentext lag „nur“ in der für musikwissenschaftliche Gesamtausgaben üblichen Form vor und machte eine Einrichtung für die „singphonische Singpraxis“ unbedingt nötig. Noch nie hatte man vorher ein so tief liegendes Werk gesehen. Die tiefste Bassstimme reicht hinunter bis zum Kontra-B. Die „nächsthöhere“ Bassstimme soll immer noch hinunter zum großen C. Auch wechselt die Komposition zwischen verschiedenen Besetzungskombinationen von zwei bis fünf Stimmen. Die Herausgeber weisen darauf hin, dass diese tiefe Lage in jener Zeit regional verbreitet war, und vermuten außerdem, dass die einzelnen Sätze in unterschiedlichen Besetzungen gesungen wurden. Sie ordnen die Stimmen von Introitus und Agnus Dei bis zu vier Bässen und einem Tenor zu. Andere Messteile weisen eine Einteilung in Countertenor, zwei Tenöre und Bass auf. Und rhythmisch finden sich Stellen, die für das Gros heutiger Musiker ungewohnt erscheinen, erst in der neuen Musik wieder üblich sind. Etwa das gleichzeitige Übereinander verschiedener Taktarten – damals durchaus Usus. Interessant auch die Satzfolge, weicht die Textvorlage nach Introitus und Kyrie mit dem als Tractus eingefügten Psalm „Sicut cervus desiderat“ doch vom allseits bekannten Requiemvertonungen ab, die an dieser Stelle das Dies irae enthalten, auch von der heute üblichen liturgischen Folge mit dem Tractus Absolve Domine. Setzt man die Lebensdaten de la Rues (1460?–1518) in Bezug zur kirchlichen Zeitgeschichte (Tridentinisches Konzil 1545–1563), könnte diese Abweichung darauf zurückzuführen sein, dass die erst dort festgeschriebene Form des Requiem Grund dafür ist, warum der franko-flämische Komponist sich für diese Zusammenstellung entschieden hat. Abseits dieser vielen Fragen übte das, was sich dieser Totenmesse – vom ersten Singen an – an Musik entlocken ließ, sofort eine besondere Faszination aus. Wir fanden uns in eine längst vergangene Epoche versetzt, in einen seltsam fremden Klangraum, der in vielen Details verschwommen oder im Dunkel zu liegen schien. Rätselhaft zwar, das schon, doch von einer unsere Seelen sofort vereinnahmenden und bezwingenden spirituellen Kraft, die Verlangen weckte auf ein Verweilen in dieser Musik. Ein mit allen Sinnen Erkunden dessen, was ein bedeutender Musiker jener Zeit (das hatten wir schnell in Erfahrung bringen können) zum Thema „Vergänglichkeit“ ausdrückt. In diesem thematischen Aspekt fühlten wir uns de la Rue sofort zeitlos nahe. Eine von Anfang an wesentliche Verbindung sozusagen, die gepaart mit künstlerischem Willen und einer gehörigen Portion Neugier unseren Ehrgeiz herausforderte, die noch unerkannten Bereiche auch „zu knacken“.

      Annäherung

      Die Problematik der tiefen Lage besprachen wir mit Kennern der alten Musik und hörten in die wenigen Aufnahmen hinein. Unser Fazit danach: Es soll an jenen „abgrundtiefen“ Stellen auch möglichst „abgrundtief“ klingen. Der Stimmton damals war relativ, einen Kammerton A mit 440 Hz wie heute gab es noch nicht. Auf eine Verwendung von Instrumenten, die den Umfang nach unten verstärken können – auch das bisweilen historische Aufführungspraxis – wollten wir verzichten. Es galt nun die Grenzen nach unten maximal auszuloten. Dabei war klar, dass Stimmklang zur Tiefe hin an klanglicher Intensität und dynamischer Bandbreite verliert, eine Einschränkung, die es gut abzuwägen galt. Schließlich ließ sich ein Transpositionsschema finden, mit dem ein möglichst „dunkles zum Klingen bringen“ der tiefen Stellen des Requiems mit den spezifischen singphonischen Möglichkeiten zu realisieren war. Immer wieder betraten wir in der Folge diesen Klangraum mit dem Ziel, darin heimisch zu werden. Darin wohlgefühlt hatten wir uns ja eigentlich von Anfang an. Wir stellten fest, dass nach längerer Abwesenheit erneuter Zugang immer wieder erarbeitet werden musste. Manche Stellen wollen bis heute jedes Mal von neuem entdeckt und beReleuchtet werden. de la Rue zu singen bedeutet für uns, das gewohnte singphonische Terrain, das immerhin von Gesängen der Gregorianik bis zur zeitgenössischen Musik reicht und so gar keine Grenzen ziehen mag, zu verlassen. Waren wir gut dort angekommen, schienen wir in der Musik gleichsam zu schweben. Gar nichts war mehr schwer. Ein Fluss von Tönen, in der Wirkung transzendent und zeitlos. Wie ein perfekt konstruiertes Bauwerk, formvollendet, wohlproportioniert, auf das Wesentliche reduziert, in seiner Aussage dadurch absolut gültig, damals, heut’ und alle Tage. Gibt es trotzdem Unterschiede in der Art und Weise, wie Menschen diese Musik – als Interpreten und Hörer – damals erlebt haben und heute erleben? Wenn ja, welche? Soll historische Umsetzung (das, was wir heute gerade darunter verstehen) für uns relevanter Interpretationsansatz sein? Sollen wir, um einer solchen Komposition gerecht zu werden, versuchen, hunderte von Jahren Musikgeschichte ungehört zu machen, auszublenden? All das war ein Teil des Annäherungsprozesses.

      Erweiterung

      In einem Raum ankommen, ihn annehmen und beziehen heißt auch, sich ihn einrichten. Atmosphäre und Klangcharakteristik dieses Werkes brachten uns auf die verwegene Idee, ihm mit Musik unserer Tage zu begegnen. Das Thema hatten wir ja: Tod, Vergänglichkeit, Zerbrechlichkeit allen Seins. Dabei könnte de la Rues Werk wie der mächtige steinerne Bau einer alten Kathedrale erscheinen, äußere klare und bestimmende Form, in die hinein zeitgenössische Akzente mit inhaltlichen Bezug wie neu entworfene Glasfenster gesetzt sind. Was würde passieren, wenn wir die Musik unserer Tage in diesen Klangraum mit hineinnähmen? Dazu mussten wir den Mut aufbringen, dieses Werk aufzubrechen, in Teile zu zerlegen. Die Frage, wo die Kontaktstellen zur Musik unserer Zeit sein könnten, war die leichtere. Doch welche Musik passt dort? Wichtigstes Prinzip bei der Suche, noch vor dem thematischen Bezug, war der Respekt für die Komposition de la Rues. Dessen bewusst begaben wir uns auf die Suche nach möglichen „Fenstern“. „Tod und Vergänglichkeit“ ist eines der zentralen Themen der Menschheit, auch in der Musik. Das muss nicht immer ein Requiem, nicht einmal geistlich sein. Die Singphoniker wären nicht die Singphoniker, wenn bei diesem grenzüberschreitenden Unterfangen nicht wirklich alle denkbaren Grenzen durchlässig gemacht werden dürften. Beim Suchen nach Verbindungen oder Kontrasten haben wir auch den Titel für dieses Programm gefunden. „fragile“ sollte es heißen. Ein Wort, das aus dem Lateinischen (fragilis) stammt und in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch gleichermaßen existiert. Gleichzeitig ein wunderbarer Song von Sting. Schließlich war eine Zusammenstellung gefunden, die uns gleichzeitig kontrastreich erschien, und in der, wer will, bisweilen gleich mehrfachen Bezug finden kann (wo möglich, haben wir bei den Anschlüssen sogar auf verwandte Tonarten geachtet, mancher Übergang gerät so noch fließender). Den Einstieg bildet ein Werk von Ludwig Thomas: „Mein junges Leben hat ein End’“. Der Melodie liegt Sweelinks bekanntes, oft auf der Orgel gespieltes Werk zugrunde. Drei Strophen kontrapunktischer Vokalsatz, ganz im Stil des Originals. Danach, noch bevor die Missa startet, „fragile“ von Sting. Einer seiner populärsten Titel, auch erster Song auf seinem am 11. September 2001 eingespielten Livealbum. Das für die Singphoniker geschriebene Arrangement von Patrick Ehrich eröffnet dem Original einige neue Aspekte. Dann endlich de la Rue: Introitus. Nach den ersten beiden gegensätzlichen Eindrücken Eintritt in den Gerüst gebenden Klangraum und erste konzentrierte Betrachtung desselben. Anschließend der vielleicht härteste Kontrast: Kurt Weills „Zu Potsdam unter den Eichen“ aus seinem Berliner Requiem. Begleitmusik zu einem Totenzug für einen im Krieg gefallenen Soldaten: Seltsame Marschanklänge, mühsam gebändigte Aggression, lodernde Anklage sinnlosen Sterbens. Ein weltliches „Herr erbarme dich“? Das folgt geistlich im Kyrie der Missa, das Weills heftige Emotion moderiert. Rautavaaras Baudelaire-Vertonung „La mort des pauvres“ zeigt uns in geheimnisvoll hymnischen Klängen den Tod als Erlösung aus dem irdischen Jammertal. Unbeschreiblich der Moment in dieser Komposition, wo sich nach heftig aufwärts strebenden Klängen strahlend hell das Tor zur Ewigkeit, zum Paradies zu öffnen scheint. Der anschließende Tractus des Requiems „Sicut cervus desiderat“ ist vielleicht klanggewordenes Sehnen nach Gott: Wann endlich werden wir alles Irdische hinter uns lassend Gott gegenüberstehen? Auch in „Deep river“ ist diese Sehnsucht zu spüren, nach dem gelobten Land, in dem alles Frieden ist. Dabei vermischt diese sich mit der Hoffnung auf Erlösung im Paradies. Es folgt das Offertorium, der Gesang zur Gabenbereitung. In diesem abwechslungsreichen Teil folgen auf einstimmige gregorianische Intonationen zweistimmige, vierstimmige oder fünfstimmige Teile in unterschiedlichen Takten und Tempi. Hans Schanderls Komposition „Whispers of Heavenly Death“ fügt sich auf ganz besondere Weise in das Gesamtkonzept der CD. Schon der geflüsterte Anfang lässt aufhorchen und zieht von Anfang an in Bann. Das polyphone Liniengeflecht erinnert immer wieder an weit zurückliegende Epochen und schafft meditative Momente großer Ruhe. Gleichzeitig setzen expressive stimmliche Sforzati spannende Akzente, kombiniert mit sich immer wieder aufschwingenden bezwingenden Klangballungen. Die Rede ist von Tränenflüssen, dahinter ein Flüstern. Durch Wolkenballungen leuchtet bisweilen ein ferner Stern. Eine unüberwindbare Grenze wird sichtbar, die nur die Seele allein zu überschreiten vermag. Die letzten Klänge münden fast direkt in das Sanctus der Missa. Jahrhunderte musikalischer Entwicklung erscheinen in diesem Moment verschwunden, ohne jegliche Bedeutung. Für uns vielleicht der faszinierendste Moment im Klangraum der Zusammenstellung, vielleicht Augenblick der Verschmelzung zu einem neuen Ganzen. Das Sanctus ist feierlich, klanglich opulent, dabei rhythmisch abwechslungsreich, im Benedictus von großer Innigkeit. Herrliche Musik eines großen Meisters. In Nystedt’s „Peace, I leave with you“ sind Worte des Johannes Vorlage für eine Musik, die in sanft wechselnden Klangfarben von einem Frieden erzählt, nicht wie die Welt ihn gibt, sondern wie ihn nur Gott geben kann. Unser Friedensgruß. Ein letztes Mal wenden wir uns der Messe zu. Das fünfstimmige „Agnus Dei“ erklingt in an den Anfang erinnernden dunklen Farben. Ein vierstimmiges kurzes „Lux aeterna“ beschließt die Totenmesse in versöhnlich hellem Dur. Mit der daran anschließenden Pop-Ballade „Tears in Heaven“ hat Eric Clapton 1993 einen Grammy gewonnen. Das trotz Dur melancholische Stück handelt von der Trauer derer, die zurückbleiben nach dem Tod eines geliebten Menschen – in Claptons Fall nach dem tragischen Unfalltod seines vierjährigen Sohnes. Zurückbleiben in dem Wissen, dass sie noch nicht in den Himmel gehören, weiter ihren Weg durch Tage und Nächte finden müssen. Auch hier das archaische Motiv von Sehnsucht auf Frieden im Jenseits und einen Himmel ohne Tränen. Ganz am Ende steht das Abendlied „Der Mond ist aufgegangen“. Matthias Claudius’ Worte und Johann Abraham Peter Schulz’ Melodie haben einen festen Platz im deutschen Liedrepertoire. Ludwig Thomas hat wunderbare Klänge gefunden für den aufgehenden Mond, den weitentfernten Sternenhimmel, die Bitte um einen ruhigen Schlaf, um einen sanften Tod und die Aufnahme in den Himmel.

      Neues?

      Was haben wir nun am Ende? Die Geschlossenheit und den Zusammenhang einer einmaligen Requiem-Komposition zerbrochen? Eine überambitionierte Anordnung von musikalischen Einzelstücken mit an den Haaren herbeigezogenen Verknotungen? Holprige Übergänge, wenn man überhaupt von solchen sprechen mag? Ein seltsames Stilpuzzle, ja vielleicht gar die Vergewaltigung von aus ihrem „natürlichen Zusammenhang“ gerissener Musik? Alle diese Fragen haben wir uns immer wieder stellen müssen und unsere Antworten darauf so gewissenhaft wie möglich geprüft.

      Neues!

      Am Ende unserer Begegnung mit … Annäherung an … und Erweiterung von Material und Thema sind wir guter Dinge, dass es eine gute Chance gibt für ein neues Ganzes. In Konzerten mit dieser Programmzusammenstellung konnten wir Gewissheit dafür gewinnen, wie – abgesehen von der thematischen Klammer – gerade im Gesang fließende Verbindung über gefühlte Ewigkeiten der Musikgeschichte, aber auch vermeintlich Galaxien entfernte Stile gelingen kann. Wie das seit Urzeiten dem Menschen von Natur aus eigene und seitdem im Wesen gleiche Instrument Stimme von sich aus mächtige und zutiefst organische Verbindung schafft, macht uns immer wieder sprachlos. Gibt uns zumindest aus dieser Wurzel gewachsene und tief in der sängerischen Seele empfundene Gewissheit, dass das so passt. Bleibt uns nur zu wünschen, dass es den Hörern dieser Zusammenstellung ähnlich ergehen möge. Wunderschön wäre, wenn der Klangraum der CD einlädt, darin immer wieder betrachtend zu verweilen, dabei neue Facetten und verborgene Vielfalt zu entdecken. Und wir erlauben uns zu hoffen, dass gerade die in der Zeit so flüchtige und so materielos erscheinende Musik eine Ahnung von Seele, Transzendenz, Tod und Verklärung zu vermitteln vermag. Und dass vielleicht das gelassene Durchhören dieser Musik für einen kurzen Moment – oder eine gefühlte Ewigkeit – gar die Last der Zeit von unseren Schultern nehmen kann und uns himmlischen Sphären ein Stück näher bringt.

      Christian M. Schmidt

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      CD 1
      • Ludwig Thomas (*1957)
        • 1.Mein junges Leben hat ein End’02:06
      • Ludwig Thomas (*1957)
        • 1.Mein junges Leben hat ein End’02:06
      • Sting (*1951)
        • 2.Fragile (Arr. Patrick Ehrich)03:20
      • Sting (*1951)
        • 2.Fragile (Arr. Patrick Ehrich)03:20
      • Pierre de la Rue (1460?–1518)
        • 3.Missa pro fidelibus defunctis: Introitus03:52
      • Pierre de la Rue (1460?–1518)
        • 3.Missa pro fidelibus defunctis: Introitus03:52
      • Kurt Weill (1900–1950)
        • 4.Zu Potsdam unter den Eichen
          (1928, aus dem Berliner Requiem, Text Bert Brecht)
          02:20
      • Kurt Weill (1900–1950)
        • 4.Zu Potsdam unter den Eichen
          (1928, aus dem Berliner Requiem, Text Bert Brecht)
          02:20
      • Pierre de la Rue
        • 5.Missa pro fidelibus defunctis: Kyrie02:00
      • Pierre de la Rue
        • 5.Missa pro fidelibus defunctis: Kyrie02:00
      • Einojuhani Rautavaara (*1928)
        • 6.Serenadi kuolemalle
          (1978, nach La mort des pauvres von Charles Baudelaire)
          02:27
      • Einojuhani Rautavaara (*1928)
        • 6.Serenadi kuolemalle
          (1978, nach La mort des pauvres von Charles Baudelaire)
          02:27
      • Pierre de la Rue
        • 7.Missa pro fidelibus defunctis: Tractus03:30
      • Pierre de la Rue
        • 7.Missa pro fidelibus defunctis: Tractus03:30
      • Traditional, Satz Chr. M. Schmidt (*1958)
        • 8.Deep River02:24
      • Traditional, Satz Chr. M. Schmidt (*1958)
        • 8.Deep River02:24
      • Pierre de la Rue
        • 9.Missa pro fidelibus defunctis: Offertorium04:48
      • Pierre de la Rue
        • 9.Missa pro fidelibus defunctis: Offertorium04:48
      • Hans Schanderl (*1960)
        • 10.Whispers of Heavenly Death
          (nach einem Text von Walt Whitman)
          07:24
      • Hans Schanderl (*1960)
        • 10.Whispers of Heavenly Death
          (nach einem Text von Walt Whitman)
          07:24
      • Pierre de la Rue
        • 11.Missa pro fidelibus defunctis: Sanctus03:29
      • Pierre de la Rue
        • 11.Missa pro fidelibus defunctis: Sanctus03:29
      • Knut Nystedt (*1915)
        • 12.Peace, I leave with you
          (nach einem Text aus der Offenbarung des Johannes) (Arr. Alfons Brandl)
          02:02
      • Knut Nystedt (*1915)
        • 12.Peace, I leave with you
          (nach einem Text aus der Offenbarung des Johannes) (Arr. Alfons Brandl)
          02:02
      • Pierre de la Rue
        Missa pro fidelibus defunctis:
        • 13.Agnus Dei02:55
        • 14.Communio02:24
      • Pierre de la Rue
        Missa pro fidelibus defunctis:
        • 13.Agnus Dei02:55
        • 14.Communio02:24
      • Eric Clapton (*1945)
        • 15.Tears in Heaven (Arr. Chr. M. Schmidt)04:33
      • Eric Clapton (*1945)
        • 15.Tears in Heaven (Arr. Chr. M. Schmidt)04:33
      • Traditional, Satz L. Thomas (*1957)
        • 16.Der Mond ist aufgegangen03:04
      • Traditional, Satz L. Thomas (*1957)
        • 16.Der Mond ist aufgegangen03:04
      • Total:01:45:16